Trans Alp

Die Herausforderung

Die zunehmende Intensität und das Auftreten von Extremwetterereignissen im Mittelmeerraum hängen mit hoher Warscheinlichkeit mit dem Klimawandel zusammen und bedrohen empfindliche ökologische und sozioökonomische Systeme.
Die derzeitigen Instrumente zur Risikobewertung und -prävention sind unzureichend und es besteht dringender Bedarf, lokalen, nationalen und europäischen Entscheidungsträgern und Interessenvertretern verbesserte harmonisierte Instrumente und Methoden zur Anpassung an den Klimawandel für grenzüberschreitende Naturgefahrenereignisse zur Verfügung zu stellen.

Derzeit fehlt es an harmonisierten, grenzüberschreitenden Risikobewertungen, die auf die Vorhersage der Auswirkungen und die Vorbeugung von Ereignissen dieser Art in den Alpenregionen ausgerichtet sind.
Das Projekt wird von einem Konsortium aus Umwelt-, meteo- hydrologischen und Erdbeobachtung/Risikoforschungssinstituten in Österreich und Italien durchgeführt.
The project will be supported by a group of Interested Stakeholders from areas of Civil Protection, Land Management, Research and other key sectors, from Italy, Austria and Slovenia.
Unterstützt wird das Projekt von einer Gruppe interessierter Stakeholder aus den Bereichen Katastrophenschutz, Landmanagement, Forschung und anderen Schlüsselsektoren aus Italien, Österreich und Slowenien.

Projektzielle

Kritische Überprüfung und Analyse der aktuellen Multi-Hazard- Risikobewertung und ihrer Auswirkungen unter Verwendung von Prognoseansätzen für Bergregionen in grenzüberschreitenden Gebieten zwischen Italien und Österreich.

Bereitstellung einer integrierten konzeptionellen Methodik entlang des Katastrophenmanagement-Zyklus, um die Risikobewertung mit der Vorhersage der Auswirkungen besser zu verknüpfen und die Entscheidungsprozesse in der EU im Zusammenhang mit der Katastrophenvorsorge weiter voranzutreiben.

Schärfung des Bewusstseins für extreme Wetterereignisse, die mehrere Gefahren bergen und von hoher Intensität sind.

Bereitstellung von praktischen Werkzeugen und Methoden für die grenzüberschreitende Auswirkungsprognose und Risikobewertung, mit dem Potenzial für bedeutende Ratschläge für gemeinsame Maßnahmen zur Risikominderung.

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