Um eine Multi-Risiko-Methodik für extreme Wetterereignisse im alpinen Raum zu entwickeln, ist es unerlässlich, ein geeignetes Gebiet zu identifizieren. Lokale Instabilität wird durch starke Regenfälle und starke Winde verursacht, aber die Verwundbarkeit des Gebiets wird durch geologische, geomorphologische und forstwirtschaftliche Merkmale bestimmt. Wenn das Ziel der Studie auch das hydrogeologische „Risiko“ impliziert, muss eine Bewertung der gefährdeten Elemente berücksichtigt werden.